Coronavirus Reinbek Corona Informationen

Coronavirus in Reinbek: Hier finden Sie aktuelle Informationen zum Coronavirus SARS-CoV-2 in Reinbek, Schleswig-Holstein und Hamburg. Zahlen, Daten, Statistiken, Karten zur Coronavirus-Erkrankung (COVID-19), sowie Tipps zur Vorbeugung und Verhalten im Corona Verdachtsfall. Die Reinbek Corona Seite wird fortlaufend aktualisiert. (Aktualisiert am: 15. Januar 2023)

Inhaltsverzeichnis

Coronavirus in Reinbek

Informationen zum Coronavirus in Reinbek

Die Angst vor dem Coronavirus geht auch in Reinbek um. In Supermärkten & Drogerien werden die Regale für Nudeln, Klopapier, Reis, sowie für Desinfektionsmittel leer gekauft. Restaurants und das Schwimmbad werden geschlossen, Veranstaltungen in Schleswig-Holstein werden wegen der Corona-Pandemie verboten und somit auch in Reinbek, wie z.B. der Weihnachtsmarkt, das Lichterfest, der Ostermarkt oder die Konzertreihe im Schloss Reinbek.

Coronavirus in Reinbek

Corona: Reinbek hält zusammenAktuelle Corona Situation in Reinbek: Die Zahl der COVID-19 Neuinfektionen im Kreis Stormarn und in Reinbek ist momentan wieder steigend wegen der neuen Corona-Variante Omikron. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt stark an. In vielen Praxen ist der Corona-Impfstoff von Biontech offenbar Mangelware und Termine zur Boosterung sind ebenfalls knapp. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Personen ab 18 Jahren eine Auffrischungsimpfung gegen COVID-19, deren zweite Impfung mehr als drei Monate zurückliegt.

Kreis Stormarn Corona Inzidenzwert

Das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn meldet derzeit (Stand 21.01.2022) insgesamt 680 Neuinfektionen. Die Gesamtzahl* der klinisch bestätigten und erfassten COVID-19-Fälle beträgt derzeit 17.116. 13.042 Personen gelten derzeit als genesen, 3.734 Personen sind aktuell infiziert. 340 Personen sind verstorben.

Inzidenz:

Auf Basis der 2.522 derzeit gemeldeten Neuinfektionen der letzten 7 Tage im Kreis Stormarn (244.931 Einwohner:innen) errechnet sich ein Inzidenzwert von 1.029,7 Infektionen pro 100.000 Einwohner:innen. Stand: 21.01.2022. *Die Anzahl von Meldungen positiv getesteter Personen ist weiterhin sehr hoch. Dies führt dazu, dass das Gesundheitsamt nach wie vor damit beschäftigt ist, Melderückstände aus den vorherigen Tagen abzuarbeiten. Damit ist die Darstellung der Inzidenz weiterhin nur bedingt aussagekräftig. Quelle: kreis-stormarn.de

CoronaWacht Corona Testzentrum Reinbek

Im City Center Reinbek (CCR) in der Bergstraße 1-9 hat die CoronaWacht ihr zweites CoVid-19 Testzentrum im Kreis Stormarn eröffnet. Kostenloser Antigen PoC Schnelltest (Bürgertest) möglich, sowie kostenpflichtiger PCR Test (z.B. für Flughafen).

CoronaWacht Testzentrum Reinbek
Bergstraße 1-9
21465 Reinbek
coronawacht.de

Coronavirus Karte Robert-Koch-Institut

Coronavirus Karte Robert-Koch-Institut

Coronavirus COVID-19 Deutschland Karte vom Robert-Koch-Institut – Stand: 21.01.2022 – Screenshot: experience.arcgis.com

Hier finden Sie Coronavirus Karten für Deutschland und weltweite Covid-19 Livekarten mit Zahlen, Daten und Fakten zur aktuellen Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2. Auf der Coronavirus Karte für Deutschland wird die Anzahl der Covid-19 Infektionen nach Bundesländern gelistet. Die Daten basieren auf Zahlen des Robert-Koch-Instituts.

Coronavirus Entschädigungen bei Verdienstausfällen

Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) schützt die Bevölkerung in Deutschland. Es bietet zudem finanzielle Entschädigungen für Menschen, die von den Schutzmaßnahmen betroffen sind. Das gilt auch für die gegenwärtige Corona-Pandemie. Entschädigungen für Verdienstausfälle wegen Corona, hier können Sie einen Antrag online stellen. Entschädigungen bei Coronavirus Quarantäne, Tätigkeitsverbot oder Schul- und Kitaschließungen. Weitere Infos »

Maskenpflicht in Schleswig-Holstein und Reinbek

Ab dem 29. April gilt in Schleswig-Holstein, und somit auch in Reinbek, eine Maskenpflicht. Der Mundschutz (Mund-Nasen-Bedeckung) muss in Geschäften, Bus, Bahn oder Taxi getragen werden. Schals, Tücher und selbstgenähte Masken sollen laut Landesregierung reichen. FFP-Schutzmasken sollen weiterhin medizinischem Personal vorbehalten sein. Wie lange gilt die Maskenpflicht in Schleswig-Holstein? Die Landesverordnung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in bestimmten Bereichen der Öffentlichkeit (Mund-Nasen-Bedeckungsverordnung – MNB-VO) gilt zunächst bis zum Ablauf des 31. Mai 2020. Der genaue Wortlaut der Maskenpflicht Verordnung von Schleswig-Holstein kann hier nachgelesen werden. Wie lange gilt die Maskenpflicht in Hamburg? In Hamburg ist im Gegensatz zu Schleswig-Holstein über die Dauer der Maskenpflicht nichts bekannt, d.h. die Maskenpflicht gilt in Hamburg erstmal auf unbestimmte Zeit.

Neue Allgemeinverfügung zu den Ladenöffnungszeiten

In Schleswig-Holstein, und somit auch in Reinbek, dürfen Geschäfte jetzt auch am Sonntag öffnen: Die Regelungen zur Erweiterung der Ladenöffnungszeiten werden mit dieser Allgemeinverfügung ergänzt. Es ist nunmehr allen stationären Verkaufsstellen im Sinne von § 6 SARS-CoV-2-BekämpfVO mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800m² gestattet, an Sonntagen in der Zeit von 11 bis 17 Uhr für den geschäftlichen Verkehr mit Kunden zu öffnen. Die Regelung gilt nicht für den Feiertag am 1.Mai. Bereits bestehende spezialisierte Regelungen u.a. für Apotheken und Tankstellen gelten fort und sind von der Allgemeinverfügung nicht betroffen. Den genauen Wortlaut entnehmen Sie bitte der Allgemeinverfügung des Kreises Stormarn.

Corona-Warn-App der Bundesregierung

Die Corona-Warn-App vom Robert Koch-Institut (RKI) für die Bundesregierung steht kostenlos zum Download zur Verfügung im App Store und bei Google Play. Die Corona-Warn-App hilft festzustellen, ob man in Kontakt mit einer infizierten Person geraten ist und daraus ein Ansteckungsrisiko entstehen kann. So können Infektionsketten schneller unterbrochen werden. Die Corona-Warn-App ist ist ein Angebot der Bundesregierung, die App wurde vom Robert Koch-Institut (RKI) entwickelt. Der Download und die Nutzung der Corona-Warn-App sind vollkommen freiwillig. Der Datenschutz über die gesamte Nutzungsdauer soll zu 100 Prozent gewahrt werden. Es ist keine Anmeldung erforderlich, es müssen keine E-Mail-Adresse und kein Name hinterlegt werden.

Corona-Warn-App der Bundesregierung

Corona-Warn-App kostenlos runterladen:

Zum Download im App-Store
Zum Download im Google-Play-Store

Wie wird das Coronavirus übertragen?

Das Coronavirus (SARS-CoV-2) wird hauptsächlich von Corona infizierten und mit COVID-19 erkrankten Personen durch die sogenannte Tröpfcheninfektion beim Husten, Niesen und möglicherweise auch beim Sprechen übertragen, insbesondere dann, wenn der erforderliche Mindestabstand von 1,5 bis 2 Metern nicht eingehalten wird. Man kann sich außerdem infizieren, indem man Oberflächen oder Dinge berührt, auf denen sich das SARS-CoV-2 Virus befindet, und sich danach an die Augen, die Nase oder den Mund fasst. Die häufigste Corona Infektionsart ist jedoch die Tröpfcheninfektion.

Coronavirus: Was sind die Symptome?

Coronavirus Symptome: Folgende Krankheitssymptome können (müssen aber nicht) auf eine Infektion mit COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) hinweisen:

  • Trockener Husten
  • Abgeschlagenheit
  • hohes Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Halsschmerzen
  • Atemprobleme
  • Halskratzen
  • Schüttelfrost
  • Geschmacks- und Geruchsverlust (ohne Schnupfen)

Das Problem ist aber dabei, dass diese Symptome auch bei einer normalen Influenza (Grippe) auftreten können. Bei Verdacht einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus kann erst ein Labortest Gewissheit geben, ob es sich um eine normale Grippe oder um SARS-CoV-2 handelt. Bis zum Ergebnis des Labortests sollte der Patient isoliert werden.

Coronavirus-Symptome Unterschied zu Grippe und Erkältung

SymptomeCoronaGrippeErkältung
Trockener Hustenhäufighäufigselten
Müdigkeitmanchmalhäufigmanchmal
Gliederschmerzenmanchmalhäufighäufig
Kurzatmigkeit bis Atemnotmanchmalneinnein
Schnupfenseltenmanchmalhäufig
Kopfschmerzenmanchmalhäufigselten
Fieberhäufighäufigselten
Halsschmerzenmanchmalmanchmalhäufig
Niesenneinneinhäufig
Durchfallseltenmanchmalnein
Geschmacks- und Geruchsverlustmanchmalneinnein
Die Tabelle zeigt den Unterschied zwischen Corona (COVID-19), Grippe (Influenza) und Erkältung (grippaler Infekt). Wie man sieht, sind die Symptome bei Grippe und Corona ähnlich. Der trockene Husten kann sowohl bei Grippe als auch bei Corona auftreten. Lediglich Kurzatmigkeit bis Atemnot sowie Geschmacks- und Geruchsverlust (ohne Schnupfen) tritt nur bei Corona auf, allerdings auch nur manchmal.

Verhalten im Verdachtsfall auf Coronavirus

Bei einem Verdacht auf Coronavirus sollen Sie folgende Regeln beachten:

  • bei Krankheitssymptomen sofort zu Hause bleiben
  • fahren Sie nicht in ein Krankenhaus
  • nicht eine Notfallpraxis
  • nicht eine Arztpraxis

Rufen Sie stattdessen den ärztlichen Notdienst unter der Telefonnummer 116-117 an! Sie können im Coronavirus-Verdachtsfall auch Ihren Hausarzt in Reinbek telefonisch kontaktieren und weiteres Vorgehen abklären lassen.

Telefonnummern zum Coronavirus

  • Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
  • Gesundheitsamt Kreis Herzogtum Lauenburg: 04541-888-380
  • Bürgertelefon Stormarn: 04531-160-11-60
  • Bürgertelefon des Landes Schleswig-Holstein: 0431-79-70-00-01
  • Bürgertelefon des Bundesgesundheitsministeriums: 030-346-465-100
  • Unabhängige Patientenberatung Deutschland: 0800-011-77-22
  • Barmer-Hotline: 0800-3331010
  • DAK-Hotline: 040-325-325-800
  • AOK Rheinland/Hamburg: 0800-1-265-265

Coronavirus COVID-19 Online-Test

Wissenschaftler der Philipps-Universität Marburg haben einen COVID-19 Online-Test entwickelt, bei dem sich die Wahrscheinlichkeit einer Coronavirus-Erkrankung COVID-19 ermitteln lässt. Es handelt sich zudem eim Umfrage-Tool zur Erhebung medizinischer Daten zum neuartigen Sars-CoV-2-Virus. Hinweis: Die Nutzung dieser App ersetzt keine ärztliche Diagnose, Beratung oder Behandlung und erbringt keine diagnostische Leistung. Wenn Sie sich aktuell schwer krank fühlen oder unsicher mit der Einschätzung der Applikation sind, suchen Sie bitte umgehend medizinische Hilfe auf.
Hier geht es zum Conoravirus Onlinetest.

Wann kommt man in Quarantäne?

In Quarantäne kommt man, wenn man:

  • direkten Kontakt mit einem Coronavirus-Infizierten hatte
  • sich in den letzten 14 Tagen in einem Risikogebiet aufhielt
  • und/ oder Krankheitssymptome zeigt

Auszug aus der Allgemeinverfügung des Kreises Stormarn über Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 auf dem Gebiet des Kreises Stormarn vom 07. April 2020:

Quarantäne: Personen, die sich innerhalb der letzten 14 Tage, beginnend ab dem Zeitpunkt des Eintritts in den Kreis Stormarn durch Überfahren bzw. Überschreiten der Kreisgrenze entweder in der Republik Österreich oder der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Schweiz) oder, sofern nicht bereits dadurch abgedeckt, in einem Risikogebiet entsprechend der jeweils aktuellen Festlegung durch das Robert Koch-Institut (RKI) wird eine Absonderung für die Dauer von 14 Tagen, beginnend ab dem Zeitpunkt des Eintritts in den Kreis Stormarn durch Überfahren bzw. Überschreiten der Kreisgrenze, in häuslicher Quarantäne angeordnet. Weitere Gebiete können durch die oberste Landesgesundheitsbehörde als besonders betroffene Gebiete festgelegt werden. Auf die aktuellen Festlegungen weist der Kreis Stormarn auf seiner Homepage hin.“ Quelle: kreis-stormarn.de

Labor COVID-19 Coronavirus SARS-CoV-2
In einem Labor wird auf COVID-19 Coronavirus SARS-CoV-2 geprüft.

In einem begründeten Coronavirus Verdachtsfall wird ein Arzt oder eine geschulte Fachkraft bei Ihnen einen Besuch tätigen. Dort wird eine Probe genommen, die innerhalb weniger Stunden im Labor auf den Virus hin ausgewertet wird.

Coronavirus – Wie Sie sich schützen

  • Häufiges Händewaschen
  • Das Hände geben, Händeschütteln vermeiden
  • Mit den Händen unterwegs möglichst nicht ins Gesicht fassen
  • Unterwegs möglichst wenig Kontakt zu Gegenständen, wie Türklinken, Schaltern, Geländern
  • Türen mit dem Ellbogen öffnen
  • Wasserhahn auf öffentlichen Toiletten mit Papiertuch betätigen
  • Im Supermarkt mit Karte zahlen
  • In öffentlichen Verkehrsmitteln möglichst nichts anfassen
  • Unterwegs Handdesinfektionsmittel benutzen
  • 1,5 bis 2 Meter Abstand zu krankheitsverdächtigen Personen
  • Mund-Nasen-Schutz kann das Risiko einer Ansteckung verringern
  • große Menschenmengen meiden
  • auf ein gutes Immunsystem achten durch z.B. Vitamin-C-reiche Ernährung und Zink

Diese Maßnahmen können übrigens nicht nur gegen das Coronavirus helfen, sondern auch zur Vermeidung einer Grippe (Influenza) helfen. Das Händeschütteln sollte im Krankheitsfall vermieden werden und zwar nicht nur beim Coronavirus, sondern auch bei Grippe, Erkältung oder anderen ansteckenden Krankheiten.

Coronavirus Mundschutz
Ein Mundschutz oder Atemmaske kann nur bedingt vor dem neuen Coronavirus schützen und eine normale OP-Maske bietet nahezu keinen Schutz vor einer Covid-19 Infektion.

Entsteht Immunität nach einer Infektion mit Coronavirus?

Bei überstandenen Vireninfektion entsteht oft eine Immunität, die vor einer erneuten Erkrankung schützt. Eine Masernerkrankung hinterlässt zum Beispiel lebenslange Immunität.

Bei einem Grippe-Virus (Influenzavirus) kommt es jedoch ständig zu Mutationen, so dass die körpereigenen Abwehr nach einer überstandenen Grippe oder nach einer Impfung auch nur eine Zeit vor einer erneuten Grippe-Erkrankung hilft. Wie ist es jedoch beim Coronavirus mit der Immunität? Ob eine Immunität nach einer überstandenen Corona Infektion auch beim neuartigen Coronavirus einsteht bzw. wie lange die Immunität dauert, wird in Studien derzeit untersucht. Vermutet wird, dass jemand, der eine Covid-19-Erkrankung hinter sich hat, nicht mehr ansteckend ist und zumindest eine Weile lang vor einer erneuten Corona Infektion geschützt ist. Wie lange eine mögliche Corona Immunität dauert müssen also die Studien erst noch zeigen.

Hand-Desinfektionsmittel kein Ersatz zum Händewaschen

Hand Desinfektionsmittel wie Sterillium, Desinfektionsgel, etc. können Bakterien und Viren wie COVID-19 eindämmen und zur vorübergehenden Händedesinfektion dienen, wenn man sich unterwegs nicht die Hände waschen kann. Das Händewaschen mit Seife kann ein Desinfektionsgel allerdings nicht komplett ersetzen. Bakterien und Viren können aber höchstens vorübergehend eingedämmt werden. Damit ein Handhygiene-Gel gegen Bakterien und Viren wirkt müssen Sie es zudem sehr großzügig dosieren und zwar ca. 3 ml, was einem Teelöffel entspricht, wie es das American Council on Science and Health empfiehlt. Das gründliche Händewaschen ist im privaten Umfeld somit ausreichend.

Desinfektionsmittel selbst herstellen

Desinfektionsmittel selber machen nach WHO Rezept: Desinfektionsmittel ist derzeit wegen des Coronavirus und den sogenannten Hamsterkäufen oft ausverkauft. Man kann Desinfektionsmittel auch selbst herstellen. Nicht nur zum Desinfizieren der Hände ist das Mittel geeignet, sondern auch um Oberflächen von Viren zu reinigen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ein Desinfektionsmittel Rezept herausgegeben: WHO Rezept für Desinfektionsmittel.

Händewaschen mit Seife

Die Hände 30 Sekunden lang mit Seife waschen

Mediziner empfehlen ein gründliches Händewaschen mit Seife unter lauwarmen Wasser und zwar ca. 30 Sekunden lang. Um Keime zu reduzieren, muss man die Hände gründlich waschen. Danach sind die Hände keimfreier als nach der Verwendung eines Händedesinfektionsmittels. Gute Handhygiene, also regelmäßiges Waschen mit Seife ist wichtig um sich gegen den Coronavirus zu schützen.Waschen Sie Ihre Hände mehrmals am Tag 30 Sekunden lang mit Seife und lauwarmen Wasser und zwar nicht nur nach der Toilette sondern natürlich auch vor den Mahlzeiten, vor dem Zubereiten von Speisen und wenn Sie aus zur Arbeit kommen und immer sofort wenn Sie nach Hause kommen insbesondere wenn Sie vorher in der U-Bahn, S-Bahn waren oder auch im Supermarkt waren. Am Einkaufswagen können zum Beispiel auch viele Bakterien und Viren haften. Gut zum Händewaschen eignet sich eine Arztseife mit dem Inhaltsstoff Farnesol. Das Bakteriostatikum reduziert den Keimbefall und hemmt das Wachstum von schädlichen Mikroorganismen auf der Haut. Gleichzeitig enthält die Arztseife rückfettende Substanzen, damit die haut nicht austrocknet vom häufigen Händewaschen. Bei trockener Haut sollten die Hände auch auch regelmäßig eingecremt werden.

Smartphone reinigen und desinfizieren

Der Covid-19-Erreger kann sich auch am Smartphone ansiedeln. Aber nicht nur in Zeiten des Coronavirus sollte man das Handy regelmäßig reinigen. Auch das Smartphone sollte man am besten täglich reinigen, denn auf dem Handy können sich ebenfalls Viren und Bakterien ansammeln, insbesondere dann, wenn man es an öffentlichen Orten wie in der S-Bahn oder in der Arztpraxis benutzt hat. Das Smartphone Display und die Rückseite kann man mit einem Mikrofasertuch reinigen. Scharfe Reinigungsmittel wie Alkohol oder Spülmittel sollte man nicht verwenden, weil das Display beschädigt werden kann oder Flüssigkeit die Elektronik beschädigen kann. Es empfiehlt sich zudem eine Displayschutzfolie zu verwenden. Zum einem ist das Handy besser gegen Beschädigungen geschützt und zum anderen kann man das Smartphone Display schneller und gründlicher reinigen. Wenn das Smartphone mit einer Displayschutzfolie versehen ist, kann man es auch mit feuchten Brillenputztüchern reinigen, was man sonst nicht machen sollte, weil sonst die oleophobe Beschichtung (Antifettbeschichtung) angegriffen wird.

Was ist über den Ursprung des Coronavirus bekannt?

Als Ursprungsort des Coronavirus gilt ein Tiermarkt in Wuhan in China. Forscher gehen davon aus, dass das Coronavirus SARS-CoV-2 von Fledermäusen stammt und dass Fledermäuse die Chinesen in Wuhan infiziert haben. Die Chinesen essen, neben zahlreichen exotischen Tieren, auch Fledermäuse. So gilt Fledermaus-Suppe in China als besondere „Delikatesse“. Momentan gehen Wissenschaftler davon aus, dass sich die ersten Corona Patienten Anfang Dezember 2019 auf einem Markt in Wuhan in China mit SARS-CoV-2 angesteckt haben. Bereits durch Studien aus dem Jahr 2007 ist bekannt, dass Fledermäuse das natürliche Reservoir einer Reihe von Coronaviren (CoVs) sind und dass Fledermäuse Viren beherbergen, die eng mit dem schweren akuten Atemwegssyndrom (SARS) CoV verwandt sind, das einen Ausbruch von Atemwegserkrankungen beim Menschen in den Jahren 2002-2003 verursachte. Der Handel und Verzehr von Fledermäusen lief in China aber munter weiter. Mittlerweile hat China den Verzehr wilder Tiere verboten. Ob sich allerdings alle Chinesen dran halten, bleibt fraglich.

Coronavirus bei Hunden und Katzen

Können sich Haustiere wie Hunde und Katzen mit COVID-19 anstecken? Ja, das ist theoretisch möglich. In Hongkong liegt ein Fall vor, wo ein Hund von der örtlichen Gesundheitsbehörde positiv auf Sars-CoV-2 getestet wurde. Im Verdachtsfall auf den Coronavirus sollte man am besten telefonisch den Tierarzt verständigen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Coronavirus Übertragung Hunde und Katzen?
Kann der Coronavirus durch Hunde und Katzen auf Menschen übertragen werden?

Können sich Menschen und Tiere gegenseitig anstecken?

Es ist bisher kein eindeutiger Fall bekannt, wo sich Menschen und Tiere gegenseitig mit Sars-CoV-2 angesteckt haben. Es besteht hier also momentan kein Grund zur Panik. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass es gänzlich unmöglich ist, dass sich Haustiere wie Hunde und Katzen und Menschen gegenseitig mit dem Coronavirus infizieren, denn bei normalen Grippeviren ist dies auch möglich. Bei dem COVID-19 Fall in Hongkong war die Besitzerin des Hundes mit dem Coronavirus infiziert. Der Hund zeigte aber nur einen niedrigen Infektionsgrad und Krankheitszeichen wies der Hund nicht auf. Hier bleibt es also abzuwarten, ob es weitere Infektionen bei Haustieren mit Coronavirus COVID-19 gibt und ob Krankheitssymptome vorliegen.

Kann man sich gegen den Coronavirus impfen lassen?

In Deutschland wird bisher ausschließlich mit Covid-19-Impfstoffen geimpft, die von der europäischen Arzneimittelbehörde EMA eine Zulassung erhalten haben.
Zugelassene Corona-Impfstoffe in Deutschland sind Stand 12. April 2021: BioNTech/Pfizer, AstraZeneca, Moderna und Johnson & Johnson.

Gibt es bereits ein Medikament gegen Covid-19?

Bisher gibt es kein zugelassenes Medikament gegen Corona. Forscher haben aber bereits Studien begonnen für mögliche Wirkstoffe gegen Corona. So hemmen z.B. das Malariamittel Chloroquin und der gegen Ebola entwickelte Wirkstoff Remdesivir in vitro das Coronavirus. Ebenfalls werden die HIV-Medikamente Lopinavir und Ritonavir bereits auf Wirksamkeit gegen das Coronavirus getestet. Es ist also eine Frage der Zeit, bis ein Mittel gegen SARS-CoV-2 gefunden wird.

Hilft Nikotin gegen Corona?

Das Rauchen scheint Corona-Viren laut einer Studie aus Frankreich auszubremsen: Bisher hieß es immer, dass Raucher zur Risikogruppe gehören würden für schwer verlaufende Corona-Infektionen. Nun haben Wissenschaftler aus Frankreich auf die möglicherweise schützende Wirkung von Nikotin hingewiesen. Die Wissenschaftler vermuten, dass Nikotin die Vermehrung der Corona Viruszellen bremsen könnte, denn die vergleichsweise geringe Zahl an Rauchern unter Covid-19-Patienten liegt weltweit laut mehreren Studien zwischen 1,4 und 12,5 Prozent. Eine neue Studie aus Frankreich belegt, dass von 500 untersuchten Covid-19-Patienten nur 5 Prozent Raucher waren. In Frankreich wird nun getestet, ob man Nikotinpflaster bei Pflegekräften präventiv gegen Corona-Infektionen einsetzen kann. Ist Nikotin also ein Heilmittel gegen Covid-19? Hier müssen die Ergebnisse der Studien abgewartet werden.

Wird das Klopapier knapp?

In den Supermärkten in Reinbek und anderorts ist neben Reis und anderen haltbaren Lebensmitteln das Toilettenpapier oftmals ausverkauft und die Regale mit dem Klopapier sind häufig leer. Wird das Klopapier knapp und kommt es langsam zu Klopapier-Engpässen?

Wird das Klopapier knapp?
Hamsterkäufe: Klopapier-Absatz steigt wegen Corona-Krise um 700 Prozent.

Es wird genug Klopapier produziert, wie Toilettenpapier-Hersteller versichern. Die Nachfrage nach Klopapier ist in den letzten Wochen um ca. 700 Prozent gestiegen und die Hersteller produzieren zum Teil 24 Stunden am Tag die ganze Woche Klopapier. Das Problem mit den leeren Regalen entsteht, wenn die gelieferte Ware gleich abgekauft wird. Dann dauert es eine Zeit, bis Toilettenpapier nachliefert wird. Die Kapazitäten im Handel sind auf eine so große Nachfrage nach Klopapier bisher nicht ausgelegt, weil Toilettenpapier sonst eher selten gekauft wurde und die Hersteller müssen sich erst anpassen, was aber bereits getan wird. Ein anderes Problem sind die sogenannten Hamsterkäufer die von Supermarkt zu Supermarkt fahren und überall Klopapier aufkaufen. Viele Supermärkte haben auf die Hamsterkäufe bereits reagiert und verkaufen nur eine Packung Klopapier pro Person und teilweise auch erst mit einem Mindesteinkaufswert anderer Waren. Teilweise sind die Lagerräume aber auch voll mit Toilettenpapier und die Packer müssen erst hinterherkommen die Regale aufzufüllen. Um Klopapier-Engpässe zu vermeiden sollte jeder Bürger Klopapier nur in handelsüblichen Mengen kaufen und auch an andere Mitbürger denken. Bisher gibt es aber keine Probleme mit der Produktion von neuem Klopapier. Ein Problem könnte es aber künftig doch geben mit Toilettenpapier-Nachschub, weil in einigen Bundesländern und Städten die Müllabfuhr nur noch Restmüll abholt und keine Bio-Tonnen und seit kurzem auch keine Altpapier-Tonnen mehr. Dadurch könnten Produktion und Lieferketten gestört werden, denn Toilettenpapier aber auch Zeitungen und Verpackungen werden häufig aus Altpapier hergestellt.

Infos zum Reisen & Urlaub

Reisen soll wieder möglich sein
Foto: Siefken, Strand in Ecuador.

Reisen soll wieder möglich sein: Die Bundesregierung will die im März ausgesprochene Reisewarnung unter anderem für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union aufheben.
Ab dem 15. Juni sollen Reisen innerhalb Europas dann wieder möglich sein – wenn es das Infektionsgeschehen zulässt. Für Reisen in Risikogebiete, wie z.B. die Türkei, Ägypten, USA, Brasilien, etc. wird abgeraten. Wer aus einem Risikogebiet nach Deutschland einreist muss 14 Tage in Quarantäne, bis ein negativer Corona-Test vorliegt. Hier finden Sie eine aktuelle Liste der Risikogebiete des RKI. Neu seit der letzten Änderung: Spanien – die autonomen Gemeinschaften Aragón, Katalonien und Navarra gelten derzeit als Risikogebiete.

Infos für Reiserückkehrende aus Corona Risikogebieten

Für eine Einreise nach Schleswig-Holstein gelten aufgrund der Corona-Pandemie verbindliche Einschränkungen, wenn sie aus Gebieten mit einer hohen Ausbreitung des Coronavirus kommen (Risikogebiet). Wichtig ist, dass Sie noch vor Ihrer Einreise überprüfen, ob Sie zum Zeitpunkt der Einreise aus einem aktuell ausgewiesenen Risikogebiet kommen!

Reisen Sie aus einem Risikogebiet nach Schleswig-Holstein ein, beispielsweise als Reiserückkehrerin oder Reiserückkehrer,

  • müssen Sie sich unverzüglich nach der Einreise auf direktem Weg in die eigene Häuslichkeit oder eine andere geeignete Unterkunft begeben und sich für einen Zeitraum von 14 Tagen nach ihrer Einreise ständig dort in Quarantäne absondern
  • sich beim örtlichen Gesundheitsamt melden
  • dürfen Sie während der Quarantäne keinen Besuch von Personen, die nicht zum Hausstand gehören, empfangen.

Ausnahmen:

Nicht von der Quarantäneregelung betroffen sind:

  • Personen, die einen aktuellen negativen Coronatest vorweisen können (= ärztliches Zeugnis, wonach keine Anhaltspunkte für eine Infektion mit dem Coronavirus vorliegen). Das Zeugnis muss sich auf eine molekularbiologische Testung (PCR-Test) stützen, die zum Zeitpunkt der Einreise nicht älter ist als 48 Stunden.
  • Durchreisende; diese haben das Gebiet des Landes auf direktem Weg zu verlassen;
  • Personen, die beruflich bedingt grenzüberschreitend Personen, Waren und Güter auf der Straße, der Schiene, per Schiff oder per Flugzeug befördern;
  • Besatzungsmitglieder von Flugzeugen, Schiffen, Bahnen und Bussen die sich beruflich in einem Risikogebiet aufgehalten haben;
  • Personen, die sich täglich oder für bis zu 48 Stunden zwingend notwendig beruflich oder medizinisch veranlasst nach Schleswig-Holstein einreisen sowie
  • Menschen, die sich weniger als 48 Stunden in einem Risikogebiet aufgehalten haben.

Bußgelder drohen

Verstöße gegen diese Schutzmaßnahmen sind bußgeldbewehrt und können von Behörden kontrolliert werden. Bei Verstößen sind Bußgelder bis zu 10.000 € möglich, beispielsweise wenn Sie bei Ihrer Ein- oder Rückreise aus einem Risikogebiet gegen die Regel der 14-tägigen Quarantäne im eigenen Zuhause oder einer anderen geeigneten Unterkunft verstoßen. Wenn Sie sich bei Ihrer Ein- oder Rückreise aus einem Risikogebiet nicht auf direktem Weg nach Hause oder eine andere geeignete Unterkunft begeben drohen bis zu 3000 € Bußgeld. Bis zu 5000 € Bußgeld kann verhängt werden, wenn Sie trotz der Quarantänebestimmungen nach der Ein- oder Rückreise aus einem Risikogebiet Besuch empfangen, bis zu 2000 €, wenn Sie sich nicht beim zuständigen Gesundheitsamt melden.

Corona-Teststationen für Reiserückkehrende nach Schleswig-Holstein

Für Reiserückkehrende aus dem Ausland werden zunächst kostenlose Corona Tests in Schleswig-Holstein etabliert.

Aktuell zeigt sich, dass besonders Reiserückkehrende zunehmend zum Infektionsgeschehen auch in Schleswig-Holstein beitragen. Um dem früh entgegenzuwirken, werden an wichtigen Einreisepunkten inklusive Häfen, Teststationen eingerichtet. Aus dem Ausland einreisende Schleswig-Holsteiner– egal, ob sie aus einem Risikogebiet kommen, oder nicht – haben die Möglichkeit, sich an diesen Standorten in Schleswig-Holstein auf eine akute Virusinfektion testen zu lassen. Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg: „„Durch erweiterte Testmöglichkeiten vor allem an Einreisepunkten sollen Reiserückkehrende – vor allem diejenigen, die aus Risikogebieten zurückkehren – getestet werden können. Zusätzlich zu den neuen Testmöglichkeiten informiert das Gesundheitsministerium Reiserückkehrende über aktuell geltende Regeln und auch über ihre Pflichten in zehn verschiedenen Sprachen.““ Die Hinweise finden Sie hier: www.schleswig-holstein.de/coronavirus-einreise

Wo gibt es den Corona-Test für Reiserückkehrende nach Schleswig-Holstein?

Die Corona Testmöglichkeiten werden am Hafen in Kiel, in Lübeck, am Fährhafen in Puttgarden auf Fehmarn sowie am Grenzübergang nach Dänemark an der A7, Rastanlage Ellund aufgebaut. Eine weitere Testmöglichkeit wird am Busbahnhof in der Stadt Neumünster entstehen. Die Testungen können ab Freitag, dem 31. Juli an den Teststationen stattfinden. Mit einem Testergebnis ist in der Regel nach 24 Stunden zu rechnen. Reiserückkehrende aus Risikogebieten müssen sich bis zum Erhalt eines negativen Testergebnisses in Quarantäne begeben und beim zuständigen Gesundheitsamt melden. Die Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) rechnet aufgrund der zu Ende gehenden Ferien mit einem erheblichen Mehraufwand. „„Da die niedergelassenen Ärzte für die Versorgung von Patienten zuständig sind und dieses Potential auch beim Willen einer Unterstützung endlich ist, halten wir es für richtig, dass ergänzende Strukturen ohne unmittelbaren Rückgriff auf vertragsärztliche Kapazitäten hinzutreten““, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KVSH Dr. Ralph Ennenbach: „„Wir freuen uns als KVSH dazu einen Beitrag zu überwiegend mobilen Abstrichzentren leisten zu können, der auf der Initiative von Laboren beruht. Damit wird für die Reiserückkehrer aus Risikogebieten ein gutes Angebot geschaffen.““ Nach Recherchen der KVSH ist zu Spitzenzeiten mit einem Aufkommen von rund 55.000 Urlaubern pro Woche zu rechnen, davon rund 40.000 aus dem Ausland. Die Patientenströme müssten daher so geleitet werden, dass sie das ambulante System der niedergelassenen Ärzte möglichst gering belasten. Die mobilen Abstrichzentren werden auch hierfür einzusetzen sein. Es muss derzeit offen bleiben, ob die Struktur der mobilen Abstrichzentren inklusive der hinzutretenden Angebote in Praxen ausreichend ist. Im Zweifel muss über weitere Ergänzungen gemeinsam mit dem Land bzw. dem ÖGD nachgedacht werden. „„Es kommt jetzt ganz besonders auf das Verhalten von uns allen an, wie wir weiter durch die Pandemie kommen werden. Der Urlaub – die schönste Zeit des Jahres – ist in diesem Jahr eine besondere Herausforderung. Wir alle können durch unser Verhalten auch während und nach der Reise dazu beitragen, die Verbreitung des Corona-Virus aufzuhalten. Bitte helfen Sie dabei mit““, formuliert Dr. Alexandra Barth, Leitende Amtsärztin des Gesundheitsamtes der Stadt Neumünster, die für den Öffentlichen Gesundheitsdienst an dem Projekt beteiligt ist.

Corona Bußgeldkatalog

Schleswig-Holstein hat einen Bußgeldkatalog erlassen für Verstöße gegen die Corona-Regelungen. Verstöße gegen die Landesverordnung über Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Schleswig-Holstein werden mit einem Bußgeld bestraft. Der Corona Bußgeldkatalog kann hier eingesehen werden.

Corona Schnelltests häufig falsch positiv

Corona-Schnelltests fallen auch bei Nicht-Infizierten häufig positiv aus, also falsch positiv. Das Gesundheitsamt wird unformiert und ein PCR-Test wird durchgeführt. Bis dahin müssen Betroffene in Quarantäne. 40 bis 50 Prozent der positiven Testergebnisse sind falsch. Quelle: rnd.de

9 Gedanken zu „Coronavirus Reinbek Corona Informationen“

  1. Das ist aber auch schon etwas übertrieben mit den Hamsterkäufen im Supermarkt in Reinbek wegen des Coronavirus.

  2. Hallo, wann wird die Seite aktualisiert? Der letzte Eintrag ist vom 16.3.2020. Gerade was das Coronavirus betrifft wäre man gerne laufend informiert. Danke.

  3. Hallo Birgit, die Coronavirus Seite zu Reinbek (also diese hier) wird fast täglich aktualisiert, zuletzt heute. Vielleicht hast Du noch eine alte Version der Seite im Browser Cache. Den Browser Cache solltest Du vielleicht einmal löschen bzw. im Browser auf „Seite neu laden“ klicken.

  4. Die Leute die Klopapier wegen Corona hamstern sind doch alle verrückt und schaden allen. Es gibt genug Toilettenpapier aber wenn gewisse Leute gleich 10 Packungen auf einmal kaufen sind die Regale leer weil die Packer im Supermarkt und bei Rossman nicht hinterher komnen. Leute denkt mal sozial und kauft Klopapier in haushaltsüblichen Mengen!

  5. Vielen Dank für die ausführlichen Informationen zum Corona in Reinbek. Ich wohne in Reinbek und schaue hier täglich rein.
    Beste Grüße Ute

  6. In Reinbek gibt es viel zu wenig Corona Impftermine. Hier müssten viel mehr Impfangebote gemacht werden.

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